Kapitel: | Gelebte Inklusion |
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Antragsteller*in: | Susanne Großpietsch (KV Frankenthal) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 08.03.2024, 18:15 |
Ä2 zu A10: Gelebte Inklusion
Text
Von Zeile 1 bis 8:
Ziel der grünenGRÜNEN Sozialpolitik ist es, allen Menschen eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe am städtischen Leben zu ermöglichen. Wir lehnen die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen, Menschen, die mit Behinderungen leben, in Armut sindleben oder Einsamkeit erfahren, entschieden ab. Unser Einsatz gilt einer verbesserten sozialen Infrastruktur und der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen.[Zeilenumbruch]
Die Ausrichtung der Hilfesysteme soll konsequent an der Würde und den Bedürfnissen der HilfsbedürftigenMenschen erfolgen. Menschen ohne eigenes Einkommen sollen auf einem Mindestniveau versorgt werden, sodass sie in Würde leben können – in Wohnungen
Von Zeile 11 bis 16:
leben müssen, die diesen Bedingungen nicht entsprechen, muss die Stadt ein Handlungskonzept entwickeln.[Zeilenumbruch]
Wir fordern barrierefreien Zugang zu Bildung für Kinder mit Behinderungen, sodass Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam in Kitas und Schulen lernen können. Inklusion betrifft nicht ausschließlich Menschen mit Behinderungen. Wir Grünen setzen uns für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen ein, unabhängig von Alter, Sprache und Behinderung.
Nach Zeile 17 einfügen:
- Barrierefreiheit in der Stadt- und Mobilitätsplanung konsequent berücksichtigen
In Zeile 24:
- Energieeffiziente Wohnangebote für finanziell
SchwacheBenachteiligte.
Von Zeile 1 bis 8:
Ziel der grünenGRÜNEN Sozialpolitik ist es, allen Menschen eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe am städtischen Leben zu ermöglichen. Wir lehnen die Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen, Menschen, die mit Behinderungen leben, in Armut sindleben oder Einsamkeit erfahren, entschieden ab. Unser Einsatz gilt einer verbesserten sozialen Infrastruktur und der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen.[Zeilenumbruch]
Die Ausrichtung der Hilfesysteme soll konsequent an der Würde und den Bedürfnissen der HilfsbedürftigenMenschen erfolgen. Menschen ohne eigenes Einkommen sollen auf einem Mindestniveau versorgt werden, sodass sie in Würde leben können – in Wohnungen
Von Zeile 11 bis 16:
leben müssen, die diesen Bedingungen nicht entsprechen, muss die Stadt ein Handlungskonzept entwickeln.[Zeilenumbruch]
Wir fordern barrierefreien Zugang zu Bildung für Kinder mit Behinderungen, sodass Kinder mit und ohne Behinderungen gemeinsam in Kitas und Schulen lernen können. Inklusion betrifft nicht ausschließlich Menschen mit Behinderungen. Wir Grünen setzen uns für die gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen ein, unabhängig von Alter, Sprache und Behinderung.
Nach Zeile 17 einfügen:
- Barrierefreiheit in der Stadt- und Mobilitätsplanung konsequent berücksichtigen
In Zeile 24:
- Energieeffiziente Wohnangebote für finanziell
SchwacheBenachteiligte.
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