A2: Jugendpolitik
Veranstaltung: | Wahlprogramm LU |
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Antragsteller*in: | Matthias Jurczak (KV Ludwigshafen-Stadt) |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(19.02.2024) |
Veranstaltung: | Wahlprogramm LU |
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Antragsteller*in: | Matthias Jurczak (KV Ludwigshafen-Stadt) |
Status: | Modifiziert |
Antragshistorie: | Version 1(19.02.2024) Version 2 |
Unsere Jugendpolitik orientiert sich an den individuellen und sozialen
Bedürfnissen der jungen Menschen. In Ludwigshafen leben viele junge Menschen in
intakten Familien, aber nicht in sozial und wirtschaftlich gesicherten
Lebensverhältnissen. Weiterhin gibt es viele junge Menschen in Ludwigshafen, die
ohne Bildungsabschluss die Schule verlassen oder berufsvorbereitenden Klassen
besuchen. Die finanziellen Möglichkeiten des Elternhauses bestimmen leider immer
noch maßgebend über die soziale Teilhabe oder Ausgrenzung von Jugendlichen. Jede
Investition in Bildung ist eine Investition in die Jugend und damit eine
Zukunftsinvestition für unsere Stadt bzw. Gesellschaft. Wir wollen Jugendlichen
die gleichberechtigte Teilhabe an den sozialen, ökonomischen und kulturellen
Ressourcen der Gesellschaft ermöglichen. Um das Recht junger Menschen auf
Mitsprache zu stärken, wollen wir, dass Jugendliche ab 16 Jahren auf allen
politischen Ebenen wählen dürfen – nur so bekommen sie wirklich eine Stimme. Mit
der Jugendstrategie "JES! Jung. Eigenständig. Stark" unterstützt die
Landesregierung eine gute Jugendpolitik vor Ort. Davon wollen wir in
Ludwigshafen profitieren. Denn wir brauchen Jugendliche, die ihr Leben selbst
gestalten und über ihre Zukunft mitbestimmen können. Ob bei der Infrastruktur,
im Umweltschutz, auf dem Arbeitsmarkt, beim Schuldenabbau oder beim Einsatz für
eine friedlichere Welt. Gerade wenn es um die Gestaltung unserer Zukunft geht,
kommt es besonders darauf an, dass sich junge Menschen einbringen können.
Jugendpolitik ist eine Querschnittsaufgabe, daher müssen die Belange junger
Menschen überall mitgedacht werden. Statt über angebliche Politikverdrossenheit
zu klagen, sollten wir Jugendlichen Verantwortung direkt übertragen und
beispielsweise kommunale Beteiligungsprojekte oder Schülerinnen- und
Schülervertretungen fördern.
Unsere Jugendpolitik orientiert sich an den individuellen und sozialen Bedürfnissen der jungen Menschen. In Ludwigshafen leben viele junge Menschen in intakten Familien, aber nicht in sozial und wirtschaftlich gesicherten Lebensverhältnissen. Weiterhin gibt es viel zu viele junge Menschen in Ludwigshafen, die ohne Bildungsabschluss die Schule verlassen oder berufsvorbereitenden Klassen besuchen. Die finanziellen Möglichkeiten des Elternhauses bestimmenwirtschaftliche Situation der Familie bestimmt leider immer noch maßgebend über die soziale Teilhabe oder Ausgrenzung von Jugendlichen. Jede Investition in Bildung ist eine Investition in die JugendErwerbs- und Teilhabechancen und damit eine Zukunftsinvestition für unsere Stadt bzw. Gesellschaft. Wir wollen Jugendlichen die gleichberechtigte Teilhabe an den sozialen, ökonomischen und kulturellen Ressourcen der Gesellschaft ermöglichen. Um das Recht junger Menschen auf Mitsprache zu stärken, wollen wirsetzen wir uns dafür ein, dass Jugendliche ab 16 Jahren auf allen politischen Ebenen wählen dürfen – nur so bekommen sie wirklich eine Stimme. Mit der Jugendstrategie "JES! Jung. Eigenständig. Stark" unterstützt die Landesregierung eine gute Jugendpolitik vor Ort. Davon wollen wir in Ludwigshafen profitieren. Denn wir brauchen Jugendliche, die ihr Leben selbst gestalten und über ihre Zukunft mitbestimmen können. Ob bei der Infrastruktur, im Umweltschutz, auf dem Arbeitsmarkt, beim Schuldenabbau oder beim Einsatz für eine friedlichere Welt. Gerade wenn es um die Gestaltung unserer Zukunft geht, kommt es besonders darauf an, dass sich junge Menschen einbringen können. Jugendpolitik ist eine Querschnittsaufgabe, daher müssen die Belange junger Menschen überall mitgedacht werden. Statt über angebliche Politikverdrossenheit zu klagen, sollten wir Jugendlichen Verantwortung direkt übertragen und beispielsweise kommunale Beteiligungsprojekte oder Schülerinnen- und Schülervertretungen fördern.
Grüne Ziele sind:
Aktive politische Beteiligungsmöglichkeit
Mit unserer Jugendpolitik streben wir danach, die Partizipation und
gleichberechtigte Teilhabe junger Menschen in der Gesellschaft zu stärken. Dies
ist nur möglich, wenn diskriminierungsfreie Zugänge zu sozialen und kulturellen
Ressourcen strukturell entwickelt werden. Es ist essenziell, Jugendliche zu
fördern, damit sie ihr Leben selbst gestalten und aktiv über ihre Zukunft
mitentscheiden können.
Grüne Ziele sind...
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